Urologische Praxis
Dr. med. Günter Wipfler
Facharzt für Urologie und Andrologie
Medikamentöse Tumortherapie
So wie organische Krankheiten manchmal überraschend und unerwartet, besonders häufig aber im Laufe des Lebens allmählich auftreten, so ist auch die Potenz des Mannes niemals von gleichbleibender Qualität, sondern erheblichen Schwankungen und einem altersbedingten Kräfteverfall unterworfen.
Stress und chronische Krankheiten wie beispielsweise Diabetes, Bluthochdruck oder Erhöhung der Blutfette, aber auch psychische Belastungen können sich nachteilig und schädigend auf die Potenz des Mannes schon in den mittleren Lebensjahren auswirken.
Erst recht kommt es im Alter zu einem mehr oder weniger starken Abbau der sexuellen Leistungskraft, der sich bis zur völligen Impotenz steigern kann.
Die moderne Medizin hat Untersuchungs- und Behandlungstechniken entwickelt, welche die Ursache der Potenzschwäche aufdecken können, so dass diese mittlerweile erfolgversprechend behandelt werden kann.
Als Fachärzte für Urologie sind wir auch besonders sexualmedizinisch aus- und weitergebildet und helfen Ihnen gerne, Ihre Potenz wieder zu verbessern, falls Sie diesbezüglich Probleme haben sollten.
© Dr. med. Günter Wipfler